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Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

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Mrz 102016
 

 Daring to love- BeitragsbildMatthäus 44 – 52

44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,

46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.

48 Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg.

49 So wird es auch am Ende der Welt gehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden

50 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja.

52 Da sprach er: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Aug 232015
 
 oder wenn aus Kohle Gold wird  … 🙂

U2- Zooropa

Wo einst die Bagger das Sagen hatten

 

Seit 7 Jahren dokumentiere ich fotografisch in meinen Ferienzeiten den Wandel eines Tagebaugebietes  zu einem Naturparadies und Naherholungszentrum einer “geplagten Bevölkerung”. Als Kind war ich oft zu Besuch bei meiner Verwandschaft in Bitterfeld und kann mich noch sehr gut an die verrußte  und nach Chemie stinkende Luft erinnern, wenn der Bus in Bitterfeld einfuhr. Nichts desto trotz war ich dank meiner Verwandschaft sehr gerne hier.

Heute präsentiert sich die Umgebung von Bitterfeld in völlig neuem Gewand. Die Eingriffe in die Natur, nachfolgenden Renaturierungsmassnahmen aber auch Naturkatastrophen haben eine völlig neue Schöpfung auf den Plan gerufen, bei der ich die Möglichkeit hatte, von ihrer Geburtsstunde bis zum mittlerweil imposanten Erscheinungsbild  fotografieren zu können. Die Bilder haben zwar teilweise schlechte Qualität ( da mit allem möglichen, gerade zur Verfügung stehenden Gerätschaften aufgenommen), zeugen aber trotzdem von dem Überlebenswillen einer zutiefst gestressten Region.

Wo einst die Bagger das Sagen hatten, wird heute nach Herzenslust geplanscht und große Festivals gefeiert. Aber auch Naturreservate kommen nicht zu kurz. Die ” Goitzsche”, auch Bernsteinsee genannt, ist ein sogenanntes Tagebaurestloch, welches im Jahr 1999  mit der Flutung begann . Durch das Hochwasser im Jahr 2002 vermischte sich der See mit Muldewasser sodass dieser Prozess um viele Jahre abgekürzt wurde. Da normalerweise solche Seen stark versauert sind, ist eine Nutzung als Badesee nicht geeignet. Durch die Vermischung mit dem Muldewasser entwickelte sich aber ein mittlerweile nahezu neutraler Wert. Seit 2004 ist der See Badegewässer und gehört zu etwa einem Drittel dem BUND.

Wunderschöne Strandabschnitte, die völlig unterschiedlich gestaltet sind, mal tropisch, mal eher an die dänische Ostsee oder Friesland erinnernd als auch völlige Ruhezonen, die aber trotzdem alle frei zugänglich sind, säumen den Rand der Goitzsche. Tolle Lokale und auch umfassende Angebote für Umweltaktivisten haben sich hier angesiedelt- Da die ursprüngliche Region durch den jahrelangen Raubbau ihre eigentliche Identität eingebüßt hat, macht sich jetzt Multikulti breit. Eine bayrische Hütte darf auch nicht fehlen. Wem das zu geschmacklos ist, schaut eben auf`s Wasser 🙂 . Segelboote und kleine Yachten in den vielen Häfen lenken vom “Stilbruch” ab.

Zukünftig träumt Bitterfeld vom Bernsteinglück, da Exemplare dieses Harzes gesichtet wurden. (Sie können´s nicht lassen 😉 . ) Ob die Vorkommen reichen, dass sich die Förderung lohnt, ist noch unklar. Eine Bernsteinvilla gibt´s schon mal. Die ehemalige Fabrikantenvilla dient heute als Nobelhotel und Restaurant.

Die Region wirbt mit Industrietourismus. Liebhaber nostalgischer Industrieanlagen und Geschichtsinteressierte kommen hier voll auf ihre Kosten. Viele weitere Seen mit völlig unterschiedlichem Flair warten auf ihre Erkundung.

In den nächsten vier Wochen stelle ich noch Bilder zu diesem Thema ein und schließe damit meine Reportage ab

zu

 

INDUSTRIEGESCHICHTE. LANDSCHAFTSWANDEL. ENERGIEZUKUNFT.

 

 

Frohe Ostern

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Apr 032015
 

Klappkarte_5 120x170 Kopie

 “ Osterspaziergang “

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes.
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farbe beleben.
Doch an Blumen fehlts im Revier.
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen!
Aus dem hohlen, finstern Tor
dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
denn sie sind selber auferstanden.
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Straßen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge
durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluß in Breit und Länge
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und, bis zum Sinken überladen,
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges ferner Pfaden
blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel.
Hier ist des Volkes wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

Johann Wolfgang Goethe, 1749-1832

Die Auserwählten

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Feb 042015
 

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass gerade jeder für sich beansprucht, die Welt retten zu wollen. Ob Männer oder Frauen. Kein Wunder, wenn bei soviel Narzismus die Welt weiterhin in Brand gerät. Warum gesteht man es nicht einfach Gott zu? Gut, dann hätte die Presse nichts zu berichten weil ja alles schon in der Bibel steht. Aber wenn niemand über die Greueltaten berichten würde, würden sie zum großen Teil auch nicht passieren. Denn welchen Sinn sollte es denn machen, wenn niemand darüber berichtet und das Feuer schürt. Fragt sich also, wer mit Schuld trägt. Da in uns Allen aber nun mal die Sensationslust steckt, kann uns  nur Gott selbst entschuldigen, was er mit Jesus Christus am Kreuz tat oder wir schleppen die Wut so lange mit uns rum, daß sie von Generation zu Generation immer größer wird wie ein riesiger Feuerball und uns alle komplett verbrennt.

Jedoch mit dem Anspruch “Ich bin der Held, ich will die Welt retten” macht man sich genauso schuldig, wie diejenigen, die ihrer Wut freien Lauf lassen, weil Erkenntnis letzten Endes immer nur im Zusammenspiel mit Anderen funktioniert und Jeder Mensch seinen Beitrag dazu leistet ob in Form von Handlungen oder Inspiration. Wenn es nicht Menschen gäbe, die einfach nur still den Müll wegräumen, den die sogenannten “Helden” hinterlassen, würden diese auch nur an ihrem eigenem “Kot” ersticken.

Dass soll nicht heißen, das man sich nicht mal ehren lassen darf aber bitteschön “Die Kirche bleibt im Dorf”. Denn wie heißt es so schön;  ”

Viele sind berufen, aber wenige auserwählt

(Matthäus 22, 14)

 

Amen

 

Jennifer Warnes und Leonard Cohen – Joan of Arc

 

Ein Kindlein ist geboren

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Dez 242014
 

5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Jesaja 9, Vers 5-6

 

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Er wird dich mit seinen Fittichen decken,  und Zuflucht wirst du haben unter seinen Fittichen.

Psalm94, 1

Breit aus die Flügel beide, o Jesu meine Freude und nimm dein Küchlein ein. Will Satan mich verschlingen, so lass die Englein singen: ” Dies Kind soll unverletzet sein”.

Paul Gerhardt

O du fröhliche

Nov 062014
 

Karel Gott singt Biene Maja

Der gebildete Mensch macht sich die Natur zu seinem Freund

Friedrich Schiller

Garten Eden 1

Gebt der Zukunft eine Chance

Jeremia 31,12

O, daß unsre Seele der himmlischen Pflege genösse, nicht länger eine Wildnis wäre, sondern ein Garten des Herrn! Eingehegt in der Wüste, mit einer Mauer umgeben durch die Gnade, bepflanzt durch Unterweisung, besucht von der Liebe, gejätet durch himmlische Zucht und behütet von der göttlichen Macht, ist die so begnadigte Seele bereitet, dem Herrn Frucht zu bringen.
Aber ein Garten kann aus Mangel an Wasser dürre werden, und dann welken alle seine Kräuter und sind nahe am Vergehen. O, meine Seele, wie bald würde dies der Fall sein, wenn der Herr dich verließe! Im Morgenland hört ein Garten ohne Wasser bald auf, überhaupt ein Garten zu sein: nichts kann zur Vollkommenheit gelangen, wachsen oder auch nur leben. Wenn er fortwährend bewässert wird, so ist das Ergebnis ein entzückendes. O, daß unsre Seele von dem Heiligen Geiste bewässert würde, gleichmäßig — so daß jeder Teil des Gartens seinen eignen Strom hätte; reichlich — so daß genügende Erfrischung jedem Baum und jedem Kraut zu teil würde; beständig — so daß jede Stunde nicht nur ihre Wärme, sondern auch ihre Erquickung brächte; weislich — so daß jede Pflanze gerade das erhielte, dessen sie bedürfte. In einem Garten kann man an dem Grün sehen, wo das Wasser fließt, und ihr könnt es bald wahrnehmen, wenn der Geist Gottes kommt.
O Herr, wässere mich diesen Tag, und laß mich Dir einen vollen Ertrag gewähren, um Jesu willen. Amen.

Garten Eden 2 Garten Eden 3 Garten Eden 4 Garten Eden 5 Garten Eden 6 Garten Eden 7 Garten Eden 8 Garten Eden 9 Garten Eden 10 Garten Eden 11 Garten Eden 12Herbstimpressionen aus dem Umweltzentrum Neckar Filz in Plochingen

Das Weib und der Drache

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Okt 272014
 
Das Meer in mir
Ausgießung des heiligen Geistes
Hoheslied 8

( Losungen vom 22.10.2014)

4 Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, dass ihr die Liebe nicht aufweckt und nicht stört, bis es ihr selbst gefällt.
5 Wer ist sie, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, wo deine Mutter mit dir in Wehen kam, wo in Wehen kam, die dich gebar.
6 Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

Liebesflamme

Liebesflamme

7 sodass auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht ertränken können. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so könnte das alles nicht genügen.

Die Frau und der Drache

Offenbarung12, 1-18

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1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen,

Drachen
4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.

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6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,

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8 und sie siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.

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10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.
12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.
13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte.

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14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.
15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen.
16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen.
17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die Übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
18 Und er trat an den Strand des Meeres.

Joachim Witt- die Erde brennt

 

Die Heilung eines mondsüchtigen Knaben

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Okt 212014
 

 Matthäus 14:18

 
14 Und als sie zu dem Volk kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel ihm zu Füßen 15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn! Denn er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden; er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser; 16 und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen. 17 Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch erdulden? Bringt ihn mir her! 18 Und Jesus bedrohte ihn; und der böse Geist fuhr aus von ihm, und der Knabe wurde gesund zu derselben Stunde. 
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Feuerkind

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Deuter- Deuter Deuter- Dreamtime – Moonlightpearls- Deuter

Strahlende Schönheit

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Okt 132014
 

Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet’s erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde
Jesaja 43, 18 – 19

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Wasserkraft am Bruckenbach

Werde Licht! Aus Nacht und Sorgen mach Dich auf und werde Licht!
Schau doch, wie ein neuer Morgen über Deinem Haupt anbricht. Gott hat derer nicht vergessen, die im Finstern sind gesessen.
Johann Rist

Losungen vom 13.10. 2014

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Design - 8

strahlende Schönheit

 

 

 

 

Kraftwerk- das Model