Das Paradies

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Jan 152015
 
Genesis/1. Mose 2

Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.

Himmel und Erde

5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;

6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.

7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

 Das schlechte Gewissen

8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

 unterm Apfelbaum

10 Und es ging aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilte sich von da in vier Hauptarme.

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11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold;

12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham.

13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch.

14 Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.

15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.

M-12

16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,

17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

 Paradiesapfel

18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde

Osterhase

und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.

20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.

Im Winterschlaf

22 Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.

 

23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.

Pärchenwirtschaft

24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.

25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.

Santiano

Nov 062014
 

Karel Gott singt Biene Maja

Der gebildete Mensch macht sich die Natur zu seinem Freund

Friedrich Schiller

Garten Eden 1

Gebt der Zukunft eine Chance

Jeremia 31,12

O, daß unsre Seele der himmlischen Pflege genösse, nicht länger eine Wildnis wäre, sondern ein Garten des Herrn! Eingehegt in der Wüste, mit einer Mauer umgeben durch die Gnade, bepflanzt durch Unterweisung, besucht von der Liebe, gejätet durch himmlische Zucht und behütet von der göttlichen Macht, ist die so begnadigte Seele bereitet, dem Herrn Frucht zu bringen.
Aber ein Garten kann aus Mangel an Wasser dürre werden, und dann welken alle seine Kräuter und sind nahe am Vergehen. O, meine Seele, wie bald würde dies der Fall sein, wenn der Herr dich verließe! Im Morgenland hört ein Garten ohne Wasser bald auf, überhaupt ein Garten zu sein: nichts kann zur Vollkommenheit gelangen, wachsen oder auch nur leben. Wenn er fortwährend bewässert wird, so ist das Ergebnis ein entzückendes. O, daß unsre Seele von dem Heiligen Geiste bewässert würde, gleichmäßig — so daß jeder Teil des Gartens seinen eignen Strom hätte; reichlich — so daß genügende Erfrischung jedem Baum und jedem Kraut zu teil würde; beständig — so daß jede Stunde nicht nur ihre Wärme, sondern auch ihre Erquickung brächte; weislich — so daß jede Pflanze gerade das erhielte, dessen sie bedürfte. In einem Garten kann man an dem Grün sehen, wo das Wasser fließt, und ihr könnt es bald wahrnehmen, wenn der Geist Gottes kommt.
O Herr, wässere mich diesen Tag, und laß mich Dir einen vollen Ertrag gewähren, um Jesu willen. Amen.

Garten Eden 2 Garten Eden 3 Garten Eden 4 Garten Eden 5 Garten Eden 6 Garten Eden 7 Garten Eden 8 Garten Eden 9 Garten Eden 10 Garten Eden 11 Garten Eden 12Herbstimpressionen aus dem Umweltzentrum Neckar Filz in Plochingen

Aug 132014
 

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Artgerechte Haltung im Garten der Sinne

Künstlerische Einblicke in unseren Garten Eden

Die süßesten Entchen aller Zeiten schwimmen im Bruckenbach – Fotografin ist begeistert

Nicht nur Kunst kann in unserem Garten prächtig gedeihen, auch Gottes Schöpfung manifestiert sich bei jedem Schritt und Tritt. Ob gelenkt durch menschliches Eingreifen oder freiem Wuchs von Gräsern und Kräutern, was sich auch in der Liebenswürdigkeit der Menschen, die hier tätig sind, widerspiegelt.

Das Umweltzentrum Neckar-Fils in Plochingen stellt sich vor

Etwas verschwiegen hinter einer dichten Hecke und abgegrenzt durch den Verlauf des Bruckenbachs liegt eingebettet auf dem Gelände der ehemaligem Landesgartenschau ganz in der Nähe des Hundertwasserhauses in Plochingen das Umweltzentrum Neckar- Fils mit Sitz des

NABU Kreisverband Esslingen e.V.
Ansicht - Haupteingang

Ansicht – Haupteingang

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