Glaube

Viele Wege führen nach Rom Part 2

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Dez 112017
 

Heiliges Rom

Leid und Freud in der Kunst – Vei con Dio nach Vatikanstadt

Vatikanische Museen

Jetzt mußte ich doch  erst mal wieder ein bischen in den Anlagen des Forum Romanum auftanken, bevor ich mich für meinen nächsten Auftritt im Colloseum rüste. Zunächst hole ich mir aber ein bischen Inspiration und den Segen für meine neue Show in den Vatikanischen Museen. Den Petersdom habe ich vor lauter Ehrfurcht erst mal nur von aussen betrachtet wobei das eigentliche aktuell geistige Geschehen (außer den Festtagsreden) ja eh nicht mehr dort stattfindet. Dank des Touristikpoints auf meinem netten Campingplatz erhielt ich mein Eintrittsticket im Vorfeld so dass ich mich jetzt relativ entspannt an den Massen von Wartenden vorbeischieben konnte um mir über einen Seiteneingang Zutritt zu verschaffen.

Alle Hürden waren genommen, die Vatikanwache hat mir auch nett in die Kamera gelächelt. Ab jetzt konnte ich in die tiefsten Geheimnisse des Vatikans eintauchen und die Offenbarungen der Bibel in den verschiedensten Kunstwerken studieren wie z.B. die menschlichen Höllen eines Michelangelo, die hier in seine Bilder  verbannt worden um als Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle in die Ewigkeit einzugehen oder auch die Tier – Mensch – Figuren, in denen menschliche Eigenschaften mit animalischem verschmelzen um dann als göttliche Kraft ihre Auferstehung zu feiern. Vielbrüstige Venusstatuetten oder war es Artemis ? erregen hier genauso die Fantasie wie die mandalaartigen Mosaikeinlegearbeiten in den Böden der heiligen Stätte.

So, nun genug geschwafelt – die Bilder haben das Wort 🙂


Alle Jahre wieder

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Dez 242016
 

Hiermit verabschiede ich mich für dieses Jahr und wünsche allen Besuchern ein gesegnetes Weihnachten und gesundes Neues Jahr
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Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit; das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit, und dieses Welt – und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.

Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
Aus den Losungen vom 24.12.2016

Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

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Mrz 102016
 

 Daring to love- BeitragsbildMatthäus 44 – 52

44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,

46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.

48 Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg.

49 So wird es auch am Ende der Welt gehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden

50 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja.

52 Da sprach er: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Memories on India

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Mrz 282015
 
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Unterwegs in Indien

Indian Dream

So fing alles mal an – Erstlingswerk um 1997

Wiedermal ein paar orientalische Klänge und Bilder aus 1001 Nacht

(auch wenn es nur die schönen Seiten sind- Das “Dahinter” steckt hinter dem Monument!)

Offenbarung 1:17,18

 Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und
 der Lebendige;ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

Inspiration pur

Die Auserwählten

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Feb 042015
 

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass gerade jeder für sich beansprucht, die Welt retten zu wollen. Ob Männer oder Frauen. Kein Wunder, wenn bei soviel Narzismus die Welt weiterhin in Brand gerät. Warum gesteht man es nicht einfach Gott zu? Gut, dann hätte die Presse nichts zu berichten weil ja alles schon in der Bibel steht. Aber wenn niemand über die Greueltaten berichten würde, würden sie zum großen Teil auch nicht passieren. Denn welchen Sinn sollte es denn machen, wenn niemand darüber berichtet und das Feuer schürt. Fragt sich also, wer mit Schuld trägt. Da in uns Allen aber nun mal die Sensationslust steckt, kann uns  nur Gott selbst entschuldigen, was er mit Jesus Christus am Kreuz tat oder wir schleppen die Wut so lange mit uns rum, daß sie von Generation zu Generation immer größer wird wie ein riesiger Feuerball und uns alle komplett verbrennt.

Jedoch mit dem Anspruch “Ich bin der Held, ich will die Welt retten” macht man sich genauso schuldig, wie diejenigen, die ihrer Wut freien Lauf lassen, weil Erkenntnis letzten Endes immer nur im Zusammenspiel mit Anderen funktioniert und Jeder Mensch seinen Beitrag dazu leistet ob in Form von Handlungen oder Inspiration. Wenn es nicht Menschen gäbe, die einfach nur still den Müll wegräumen, den die sogenannten “Helden” hinterlassen, würden diese auch nur an ihrem eigenem “Kot” ersticken.

Dass soll nicht heißen, das man sich nicht mal ehren lassen darf aber bitteschön “Die Kirche bleibt im Dorf”. Denn wie heißt es so schön;  ”

Viele sind berufen, aber wenige auserwählt

(Matthäus 22, 14)

 

Amen

 

Jennifer Warnes und Leonard Cohen – Joan of Arc

 

Warnung vor den Irrlehrern

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Jan 212015
 
DER BRIEF DES PAULUS AN DIE KOLOSSER

Kapitel 2, 1-15

1 Ich will euch nämlich wissen lassen, welchen Kampf ich um euch führe und um die in Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben,

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2 damit ihre Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist,

3 in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

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4 Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden.

5 Denn obwohl ich leiblich abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch und freue mich, wenn ich eure Ordnung und euren festen Glauben an Christus sehe.

6 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm

7 und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.

8 Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.

9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig

10 und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.

 11 In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus.

12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe;

mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.

13 Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden.

14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet.ans Kreuz gehäftet

15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt

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und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.

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Das Paradies

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Jan 152015
 
Genesis/1. Mose 2

Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.

Himmel und Erde

5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;

6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.

7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

 Das schlechte Gewissen

8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

 unterm Apfelbaum

10 Und es ging aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilte sich von da in vier Hauptarme.

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11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold;

12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham.

13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch.

14 Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.

15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.

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16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,

17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

 Paradiesapfel

18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde

Osterhase

und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.

20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.

Im Winterschlaf

22 Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.

 

23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.

Pärchenwirtschaft

24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.

25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.

Santiano

Deuter – Temple Of Silence

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Jan 012015
 

Ein gesundes Neues Jahr

Das Meer in mir

und einen erholsamen Winterschlaf

wünscht Katrin

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Deuter- Tempel of Silence

Die Schöpfung

Genesis/1. Mose 1-31

 

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis

5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.

7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.

8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.

 

10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.

12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.

16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.

17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde

18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.

19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.

21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.

23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.

25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.

31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Kapitel 2

1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

2 Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.

3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

4 So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.

Ein Kindlein ist geboren

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Dez 242014
 

5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Jesaja 9, Vers 5-6

 

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Er wird dich mit seinen Fittichen decken,  und Zuflucht wirst du haben unter seinen Fittichen.

Psalm94, 1

Breit aus die Flügel beide, o Jesu meine Freude und nimm dein Küchlein ein. Will Satan mich verschlingen, so lass die Englein singen: ” Dies Kind soll unverletzet sein”.

Paul Gerhardt

O du fröhliche