Gesellschaft

Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht los

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Feb 052017
 

Noch ein letztes Zucken vor dem endgültigen Abtauchen in den Winterschlaf

Meinen heutigen Post möchte ich mal dem Social Media Club Stuttgart unter der Leitung von Markus Besch und seinem Team widmen. Eine tolle Plattform mit den angesagtesten Social Media – Themen zu Werbung, Design, Digitaler Welt, Community und Life-Style. Aber auch Glaubensfragen, soziale Aspekte, Umweltthemen und rechtliche Informationen rund um Webauftritte und Social Media-Recht finden ihren Platz. Die Inhalte sind extrem vielfältig, häufig auch gegensätzlich. Das macht sie aber so bereichernd, demokratisch und oft auch spritzig, da alle Interessen und Lebenseinstellungen berücksichtigt und angerissen werden. Insbesondere möchte ich auf den letzten Vortrag von Dr. Carsten Ulbricht, RA Bartsch & Partner, Stuttgart/Karlsruhe hinweisen, der regelmäßig auf der SMCST über die aktuelle rechtliche Lage im Web informiert. Es geht dabei um die Vervollständigung der AGB´s oder des Impressums auf den Webauftritten und Social Media – Präsenzen und der seit 1. Februar 2017 bestehenden Informationspflicht über die Regeln zur alternativen Streitbeilegung. Betroffen sind

  • Firmen, die ihren Sitz in der EU haben,
  • Waren oder Dienstleistungen online anbieten und
  • mindestens 10 oder mehrere Mitarbeiter haben,
  • aber auch kleinere Unternehmungen bei denen eigene Streitbeilegungen gescheitert sind.

Es ist zwingend notwendig, einen anklickbaren Link auf OS – Plattform zu legen, darüber zu informieren ob man selber an der Streitbeilegung beteiligt ist (entweder freiwillig oder verpflichtend), wenn ja, Post – und Webadresse der zuständigen Schlichtungsstelle.

Mögliche Rechtsfolgen sind

  • Abmahnungen und Klagen von klagebefugten Organisationen
  • Abmahnungen und Klagen von Wettbewerbern
  • Schadenersatzansprüche von Verbrauchern (sehr unwahrscheinlich)
Ein wirklich guter Blog zu Internetrecht und allen angrenzenden Themen wie Markenrecht und und und …
Ich hoffe, ich habe mich rechtlich korrekt verhalten beim Weitergeben dieser Information, wenn Nein, möge er Gnade walten lassen 🙂

Torsten Sträter: Pressesprecher der Kohleindustrie heizt ein

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Okt 292016
 
Nach ausgiebiger Pause wieder ein erstes Lebenszeichen 🙂
Passend zur Jahreszeit lassen wir doch zunächst erst mal den Pressesprecher der Kohleindustrie mit seinen interessanten Auslegungen zu Wort kommen:
Braunkohle – das Marzipan des Berges

 

BI 12

 

Mal nicht in eigener Sache

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Mai 212016
 
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created by Katrin Perl

CASA ABIERTA ENSAMBLE

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Heute würde ich gerne mal auf ein Projekt in Ecuador aufmerksam machen, zudem mich ein Facebookfreund eingeladen hat.  The “Watermelon” ist ein nationales Projekt und zielt darauf ab, die Identität und Vielfalt kultureller Ausdrucksformen zu schützen und zu fördern:

Es beinhaltet die Förderung freier künstlerischer Kreationen, Produktion, Verbreitung und Vertrieb sowie des Genusses von kulturellen Gütern und Dienstleistungen und soll sich in der Errichtung eines Hauses der Künste manifestieren.

Das Projekt “Watermelon” versucht eine harmonische Entwicklung und soziale Integration der in Ecuador lebenden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu fördern und gleichzeitig die kulturelle Vielfalt und menschliche Entwicklung in jedem ihrer Gebiete zu bewahren und möchte zur Vermittlung von Kreativität und Wissen in ihrem Land beitragen.

Es ist gedacht für Bildhauer, Maler, Musiker, Theaterschaffende, Pantomime aber auch Kinder und Jugendliche, denen ihr kulturelles Erbe in kostenlosen Workshops weitervermittelt werden soll.

Dazu sind Künstler aus aller Welt eingeladen, sich daran zu beteiligen und mit eigenen Motiven beizutragen, die z.B. für T-shirt-Druck (Siebdruck-CMYK) verwendet werden können, um in den regionalen Geschäften verkauft zu werden. Von dem Erlös soll ein Objekt gemietet werden, in dem das “Haus der Künste” entstehen kann. Nähere Angaben finden Interessenten in den untenstehenden Anhängen. Das Projekt ist dauerhaft angelegt.

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Einfach mal wieder ein Gruß von Schnecke Gerda aus dem Umweltzentrum Neckar- Fils in Plochingen

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Mai 032016
 
Einladung zum Bruckenwasenfest

Alljährlich findet auf dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau in Plochingen Anfang Mai (7./8. Mai) das 2-tägige Bruckenwasenfest statt, bei denen sich Händler, Gastronomen und Vereine der Stadt Plochingen mit Ständen,  Angeboten und verschiedenen Events präsentieren. Fester Bestandteil seit Jahren ist das Umweltzentrum Neckar – Fils, dass in diesem Jahr mit einer sehr schönen Schmetterlingsausstellung und wie immer natürlich mit zahlreichen Infoständen über Bienen und naturnahen Themen beiträgt. Gleichzeitig begeht es damit seine Eröffnung als Schaugarten, welcher in Zusammenarbeit mit der Stadt Plochingen im Rahmen des Projekts “Blühender Landkreis” entsteht. Dazu gehört auch ein neues Bienenhotel sowie mehrere Ausstellungen und und über das ganze Jahr verteilte Vorträge, welche unter dem Link:  http://www.umweltzentrum-neckar-fils.de  zu erfahren sind.

BWF_6aDie Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich

Matthäus 13,43

Lass deines guten Geistes Licht und dein hellglänzend Angesicht erleuchten mein Herz und Gemüt, o Brunnen unerschöpfter Güt, und mache dann mein Herz zugleich an Himmelsgut und Segen reich; gib Weisheit, Stärke, Rat und Verstand aus deiner milden Gnadenhand.

Heinrich Georg Neuss aus den Losungen vom 04.05.2016

siehe auch:

Back to the Nature

Sweetness of the earth

 

Ein paar Impressionen vom vergangenem Fest:

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Aktfotografie – kostbare Perle oder Perlen vor die Säue geworfen ?

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Mrz 162016
 

Anläßlich der Esslinger Frauenwochen widme ich die nächsten beiden Posts mal der Aktfotografie, um mich auf künstlerischem Weg mit der Weiblichkeit und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft auseinanderzusetzen. Ich denke – je nachdem, wie man sich diesem sensiblen Thema nähert – entscheidet darüber ob es Kunst und damit den Anspruch der Legitimität erhält oder nur billige und abstoßende Ablichtung der weiblichen Körperteile, die nur darauf abgezielt ist, dummgeile Bedürfnisse zu befriedigen und sein schnelles Geld damit verdienen zu wollen, was meistens ein Trugschluß ist, da hinter solchen Angeboten häufig mafiöse Strukturen und Zuhälterei steckt und damit eindeutig der Mißbrauch vorliegt.

Den weiblichen Körper im richtigen Licht inszeniert, hat durchaus seine Berechtigung und kann eine Hymne an die Frau sein – erfordert allerdings ein Mindestmaß an Intellekt – während die billige bloße Ablichtung von nackter Fleischware auch die Verachtung für die Frau ausdrückt und sich hier das abstoßende Wesen der Konsumenten wie Fotografen , die so etwas  anbieten, offenbahrt.

Nichts desto trotz versuche ich, in meinem Beispiel durch die Art der Bearbeitung die Frau ins rechte Licht zu rücken und wünsche den Betrachtern positive Energie, was nämlich beim richtigen Umgang mit dem Körper der Frau und ihrem Geist die von Gott zugewiesene Funktion ist. Denn vor Gott ist der weibliche Körper eine teure und kostbare Perle und jeglicher Mißbrauch entzieht  letztendlich die Lebensenergie, führt unweigerlich in die Gosse und hat das frühe und unerfüllte Ende zur Folge, was sich die Beteiligten übrigens häufig selber bereiten weil die Verachtung für das andere Geschlecht sich letztlich in Selbstverachtung verkehrt, was natürlich nur mit einem gesunden Geist zu erfassen ist. Der erfüllende Umgang mit dem anderen Geschlecht ist stets auch an eigene Bemühungen gekoppelt und wird einem ganz gewiß nicht von selbst ins Bettchen oder schicke Auto gelegt.

https://www.perlenschatz.info/

Aktuelles

Jan 092016
 
Von der Bühne der Welt in Salzburg zur wahrscheinlich kleinsten Bühne der Welt
-ALLFLUG-

Zu Beginn des Jahres geht es wieder etwas in heimatlichere Gefilde in eine urgemütliche Location – die ” Spinnerei ” in Esslingen

Martin Schnabel und Jonas Bolle mit ihrem Projekt Klangwerk in der Spinnerei

Hausherr dieser Location ist der Verein Kultur am Rande unter der Leitung von Werner Bolzhauser, der sich zum Ziel gesetzt hat, gesellschaftliche Randgruppen in kreative Projekte einzubinden und gleichzeitig mit renommierten Künstlern aus der Region zusammenarbeitet. Sein Angebot reicht von Musik, Theater, Literatur, Fotografie und Malerei bis Plastik.

Regelmäßig finden experimentelle und hochinspirierende Musikabende, Ausstellungen, Theateraufführungen, Lesungen und “Zauberhaftes” statt. Auch eine kleine Bar ist vorhanden, an der sich im Anschluß der Veranstaltungen auf Augenhöhe mit den Vortragenden die kreativen Fäden weitergesponnen werden können, da keine Fluchtmöglichkeit besteht. Mich selber erinnert sie sehr an die vielen kleinen Untergrundbars, die im Zuge der Wende in Leipzig und Dresden in geheimnisvollen Kellern entstanden, wo auch manch politischer Bolzen außerhalb der offiziellen Versammlungen gedreht wurde.

Nicht viel größer als ein kleines Wohnzimmer aber doch mit Bühne und Zuschauergraben ist alles vorhanden, was so ein Theaterbrett´l eben braucht. Selbst wildgewordene Rockenthusiasten, die sonst niemand will, dürfen sich hier schonmal austoben. Im Obergeschoß gibt es auch eine Küche und weitere kleine Räumlichkeiten, die für Ausstellungen mit genutzt werden. Ursprünglich doch hauptsächlich Domizil für die Randgruppen der Gesellschaft hat die Spinnerei sich inzwischen zu einem ernstzunehmenden und durchaus intellektuellen Aufführungs- und Begegnungsort für experimentelle als auch klassische Kleinkunst gemausert und ist bei Ihren Eintrittsgeldern doch für jede Gesellschaftsschicht erschwinglich geblieben.

Wehe, wenn Sie losgelassen…,

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dann verwandelt sich die kleine Bühne in einen Hexenkessel

Die Sennerin vom Königsee – Teil 2 – Where The Wild Waters Flow

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Nov 282015
 

Unterwegs im Zauberwald, Berchtesgaden und Umgebung

Da ich mich im letzten Post ausführlich über die Region ausgelassen habe, trolle ich mich jetzt mal nur in Bildern durch den Zauberwald – ein Geologie-Lehrpfad – und das Adler-Schutzgebiet mit seinem dazugehörigem Naturschutzzentrum

 

Okt 302015
 

Vom “Haus am See” zum “Haus der Berge”

 

 

Weiter geht die Reise von Sachsen Anhalt ins tiefste Bayern nach Berchtesgaden. Ein bischen postkartenmäßig aber eben auch als landschaftlicher Hochgenuß präsentiert sich die Gegend rings um den Königsee. Mit Ihrem türkisblauem Juwel erobert sie nicht nur ältere Reisende sondern zieht auch zahlreiche Künstler in Ihren Bann und läßt sie sich in der Fantasie verlieren. Romane, wie z.B. der jüngst erschienene ” DIE NACHT VON SAMHAIN “ des Nürtinger Autoren Thomas Faltin, den nach eigenen Aussagen zwar die schwäbische Alb inspirierte, könnten aber auch hier entstanden sein. In dieser landschaftlichen Kostbarkeit liegt durchaus der Schlüssel für die Inspiration in Kunst, Wissenschaft und Technik.

Leider sind die Aufnahmen bereits 2012 entstanden als das ” Haus der Berge” – ein hochmodernes regionales Naturschutzzentrum, welches von dem Stuttgarter Atelier Brückner massgeblich mitgestaltet wurde – kurz vor seiner Eröffnung stand. Ich möchte dennoch darauf hinweisen, da es wertvolle Einblicke in die Region des einzigen alpinen Nationalparks und die Beschaffenheit des Königsees gibt und zum allgemeinen Verständnis von Ursprungsprozessen beiträgt. Zwar bei den einheimischen nicht ganz unumstritten aber dennoch dem heutigen Zeitgeist entsprechend will es mit modernster Technik die Besucher in Kurzform in die alpine Welt und den Königsee eintauchen lassen.

Mit meinen fotografischen Beiträgen möchte ich meine Sichtweise hinzufügen und lade Sie ganz herzlich auf diese virtuelle Reise ein, die sich in diesem Beitrag auf den Königsee konzentriert und Sie im nächsten Post in den Zauberwald entführt.

Born to be wild

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Okt 032015
 

Born to be wild- Saumäßig unterwegs im Landschaftschafts- und Naturpark am Bernsteinsee

-zu guter letzt-

 

 

 

http://www.goitzsche-tours.de/

http://www.feriendorf-pegelturm.de/index.php/goitzsche

http://www.villa-am-bernsteinsee.com/1-tagungshotel-restaurant.html